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Wenn aus Steffi eine Stefanja wird

An 40 Schulen in der Nähe zur Grenze lernen Schüler Polnisch als Fremdsprache. Und es werden immer mehr
von Karl-Heinz Baum vom 21.05.2004
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Ewelina Konieczna und Renata Szpigiel gehören zu den ganz wenigen Polnisch-Lehrerinnen in Deutschland. Sie unterrichten am Gabriele-von-Bülow-Gymnasium in Berlin-Tegel. Das ist das erste Gymnasium der Hauptstadt, das die Sprache des nur siebzig Kilometer entfernten Nachbarlands 1998 als dritte Fremdsprache zum Wahlpflichtfach machte. Heute stellt Konieczna in der neunten Klasse, der Anfängerklasse, einen Journalisten vor. Erst lässt sie den Besucher von den Schülern beschreiben. Dann übersetzt sie für ihn: Sie finden ihn »groß«, »nett«, »alt«. Das sind die Eigenschaftswörter, die die Schüler schon kennen. Dann sagt die Lehrerin: »Übersetzt bitte: ?Der Mann will über den Polnisch-Unterricht an unserer Schule schreiben.?« Es dauert jetzt länger, bis sie mit dem gemeinsam erarbeiteten Satz zufrieden ist.

Nun kann der Journalist

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