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Zahnweh auf Kurdisch?

Mehr Sicherheit für nichtdeutsche Patienten. Eine Frau begleitet Ausländer ins Krankenhaus
von Ulrike Henning vom 23.05.2003
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Aliye Ciftci, eine junge Kurdin Anfang 30, lebt seit ihrem achten Lebensjahr in Deutschland. Lange erschien es ihr, als werde sie nie den richtigen Beruf, geschweige denn den richtigen Arbeitsplatz finden. Sie lernte Friseurin, bekam gesundheitliche Probleme. Lernte dann Apothekenhelferin, arbeitete auch in diesem Beruf. Wurde zu ihrer Verwunderung trotz gleicher Qualifikation im Gehalt niedriger eingestuft als eine deutsche Kollegin.

Die körperlichen Beschwerden hörten nicht auf, Diagnosen widersprachen sich. Bei jedem Arztbesuch kam ein anderer oder neuer Befund dazu. Nach einer endlich bewilligten Kur stand wieder die Frage auf der Tagesordnung: Wo und als was kann ich arbeiten? Sollte sie sich noch in eine kaufmännische Richtung orientieren? »Aber immer in einem Büro zu sitzen, finde ich auch langweilig. Es sollte schon etwas

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