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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 9/2015
Der Inhalt:

Überfällige Kurskorrektur

von Franz Segbers vom 08.05.2015
In einer Denkschrift setzt sich die evangelische Kirche vom Neoliberalismus ab
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Schärfer könnte die Kurskorrektur nicht sein. Setzte die sogenannte Unternehmerdenkschrift der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) von 2008 noch ganz auf die neoliberale Deregulierung, so lautet die Botschaft der neuen Denkschrift zur Arbeit: Deregulierung und die neoliberale Verachtung des Staates müssen überwunden werden. Unter dem Titel »Solidarität und Selbstbestimmung im Wandel der Arbeitswelt« wendet sich die EKD gegen Slogans wie »Sozial ist, was Arbeit schafft«. Sie kritisiert die Spaltung zwischen Arm und Reich, den ausufernden Niedriglohnsektor und die befristeten und entregelten Arbeitsverträge.

Statt das Hohelied der Deregulierung zu singen, würdigt die EKD »das Arbeitsrecht als Ausdruck der Würde der arbeitenden Menschen«. Das tut gut in Zei

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