Eine gerechte Steuer
Sie haben bereits ein
-Abo? Hier anmelden

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:
Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:
- Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
- Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
- Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- 4 Wochen kostenlos testen
Jetzt direkt weiterlesen:
- diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
- 4 Wochen für nur 1,00 €
Sie haben bereits ein
-Abo? Hier anmelden
Sie haben bereits ein
-Abo? Hier anmelden
Sie haben bereits ein
-Abo? Hier anmelden
Selten habe ich in einem Abstimmungskampf so viele Un- und Halbwahrheiten gehört wie jetzt von den Gegnern der Erbschaftssteuer- initiative. Tatsache ist: In der Schweiz besitzen die reichsten 2 % der Bevölkerung gleich viel Vermögen wie die übrigen 98 %. Die Erbschaftssteuerinitiative wirkt dieser schädlichen Vermögenskonzentration entgegen. Zudem beseitigt sie die intransparente, kantonal ungleiche und damit ungerechte Besteuerung, indem sie die Zuständigkeit für die Erbschaftssteuer auf den Bund überträgt. Die Kantone werden dafür entschädigt, indem sie ein Drittel des Ertrages aus der Erbschaftssteuer erhalten. Zwei Drittel des Steuerertrages, jährlich rund 2 Milliarden Franken, fliessen in den Ausgleichsfonds der AHV. Zur notwendigen Finanzierung der AHV stehen verschiedene Steuern zur Auswahl. Die Erbschaftsste



