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Brauchen die Kirchen eine eigene, zinsfreie Währung?

Können die Christen die Finanzwelt durch ein eigenes Geld verändern - oder droht der Marsch in ein Getto ohne Wirkung auf das Finanzsystem?
vom 24.04.2009
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Die Kirchen brauchen eine eigene, zinsfreie Währung. Denn: »Du sollst von deinem Bruder und von deiner Schwester nicht Zinsen nehmen, weder für Geld noch für Speise noch für alles, wofür man Zinsen nehmen kann« (Deuteronomium 23, 20). Das ist eindeutig. Aber längst haben sich Christen abgewöhnt, der biblischen Weisung zu folgen. Gründe dafür haben sie genug: Gilt die Tora denn nicht nur für Juden? Kann eine Regelung aus einer agrarischen Gesellschaft heute noch Gültigkeit haben? Sagen uns nicht die Ökonomen, dass der Zins notwendig ist - als Preis fürs Geld, als Mittel, um das Kapital auf den Markt zu locken (Umlaufsicherung), als Entschädigung für den entgangenen Gewinn des Kapitalbesitzers, für Konsumverzicht in der Gegenwart? In den Augen der Ökonomie ist das Zinsverbot Torheit.

Die Torheit Gottes mach

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