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Der Flensburger Weg

von Günter Hoffmann vom 27.04.2007
Die Stadt verkauft ihre Wohnungen an eine Genossenschaft - zugunsten von Geringverdienern und städtischem Haushalt
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Das übertrifft noch unsere Befürchtungen«, so Hartmann Vetter, Hauptgeschäftsführer des Berliner Mietervereins. Denn seit der Privatisierung der 200 000 landeseigenen Wohnungen in der Hauptstadt sind die Mieten in einem Teil der Wohnungen dramatisch gestiegen. Im Bezirk Mariendorf um 67 Prozent, in Britz-Süd um 47 Prozent und in Zehlendorf um 38 Prozent. Zum Vergleich: In ganz Berlin kletterten die Mieten im gleichen Zeitraum »nur« um zehn Prozent.

Seit Ende der Neunzigerjahre haben Bund, Länder und Kommunen damit begonnen, ihre Wohnungsbestände im großen Stil zu verkaufen, um ihre Schulden zu verringern. Trotz der zunehmenden - und teilweise erfolgreichen - Mieterproteste und Bürgerbegehren wie in Freiburg, Heidenheim, Schwerin, Velbert oder in Nordrhein-Westfalen gegen den Verkauf der 100 000 landeseigenen Wohnungen rechnen Exp

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