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Streit um den gnadenlosen Gen-Check

Können Abtreibungen verhindert werden, wenn Embryonen im Reagenzglas getestet werden? Droht damit neue Selektion?
von Harry Kunz vom 27.04.2001
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Pigmentflecken auf der Haut des Babys. Die Diagnose: Fanconi-Anämie. Eine seltene und sehr oft tödlich verlaufende, genetisch bedingte Erkrankung. Oft schon im Kindergartenalter bildet sich das Knochenmark zurück. Körperliche Schwäche, Blutungen und Infektionen können nur durch aufwendige Medikamente und Knochenmarkstransplantationen gemildert werden. Viele Eltern, die ihr Kind durch diesen Krankheitsverlauf begleiten, wünschen sich ein weiteres Kind. Doch was tun, wenn das Risiko für ein wiederum krankes Kind bei 25 Prozent liegt? Den Kinderwunsch aufgeben? Eine Schwangerschaft abbrechen, wenn die Erkrankung vor der Geburt diagnostiziert wird?

In dieser Situation hoffen einige Eltern auf die in Deutschland verbotene »Präimplantationsdiagnostik« (PID). Damit wird die »in vitro«, im Reagenzglas befruchtete Eizelle auf Erbkrank

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