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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 7/2017
Der Inhalt:
Allgemein

Ballern bei Discomusik

von Gudrun Spahn-Skrotzki vom 07.04.2017
Eine Schulklasse besucht auf der Klassenfahrt ein Lasertag-Spiel. Dabei schießen Schüler mit Lasergewehren aufeinander. Das ist Kriegspielen, gefördert von der Schule. Ein Zwischenruf
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Mein Sohn geht in die neunte Klasse einer Schule, die nach Albert Schweitzer benannt ist, dem Arzt und Theologen, dem ein friedliches Miteinander auf dieser Welt ein Anliegen war. Im Sommer fährt er mit seiner Klasse nach Berlin auf Klassenfahrt. Die Schülerinnen und Schüler diskutieren gerade mit ihrer Lehrerin das Programm. Uns Eltern erreicht eine Anfrage der Lehrerin, ob wir einem »Lasertag-Spiel« in Berlin zustimmen würden.

Weil ich nicht weiß, was das ist, schaue ich kurz bei Wikipedia nach und lese von Lasergewehren, mit denen man gegeneinander antritt. Kriegsspiele? Es handelt sich um einen neuen »Trendsport« aus den USA. Private Anbieter haben in den vergangenen Jahren rund 150 Lasertag-Hallen in Deutschland eröffnet.

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