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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 7/2010
Der Inhalt:
Der letzte Brief

Nackte Tatsachen

von Christian Feldmann vom 09.04.2010
Christenstreit in Erlangen: Dürfen Bilder über die sieben Todsünden im Altarraum einer Kirche ausgestellt werden?
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Die streitbare Erlanger Katholikin Marianne Schröppel konnte es nicht mehr mit ansehen: dass zehn- bis sechzehnjährige Ministranten im Altarraum der Herz-Jesu-Kirche die ganze Fastenzeit über mit einer derb-realistischen Darstellung der Todsünde »Wollust« konfrontiert waren. »Zwangsweise«, so die 64-Jährige, mussten die Kids zwischen die gespreizten Schenkel einer Rubensdame blicken, neben der zwei kleine Männer mit ebenso kleinen, aber unternehmungslustig aufgerichteten Penissen warteten.

Als ihre Proteste beim Pfarrer und Pfarrgemeinderat nichts fruchteten, schnappte sich die selbsternannte Jugendschützerin kurzerhand die vier mal zweieinhalb Meter große Kreidezeichnung, wickelte das Bild sorgsam zusammen und versteckte es bei sich zu Hause, wo sie es dann bereitwi

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