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Big Brother und das Recht auf freies Popeln

Laientheater bei RTL 2: Die Spanner-Show wirkt wie Hausarrest in der Jugendherberge. Darf man das?
von Alfred Zeller vom 07.04.2000
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Zlatko und Jona - ein Fall für den Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte? Doch wohl eher nicht. Die beiden freiwilligen Insassen im Container-Knast von RTL 2 wären die letzten, die sich vom Gerichtsvollzieher in die unerwünschte Freiheit zurückschleifen ließen. So wie auch ihre ursprünglich acht Mitstreiter, die beim Casting für das Medienspektakel »Big Brother« aus einer großen Bewerberschar ausgewählt worden waren. Schließlich genießen die 100-Tage-Häftlinge freie Kost und Logis, heftige Medienprominenz, und am Ende winken dem letzten Überlebenden der 14-tägigen Telefonexekutionen stolze 250 000 Mark.

»Big Brother« ist das Fernsehereignis des Frühjahrs 2000. Zwischen zwei und drei Millionen Zuschauer erleben Tag für Tag, Woche für Woche mit, wie die Laienschauspieler in der kameraüberwachten WG wirkliches Leben spiele

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