Neue Jobs in der Pflege schlecht bezahlt
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Viele neue Jobs in der Gesundheitswirtschaft sind einer Studie zufolge prekär und unterbezahlt. Von 2000 bis 2009 habe die Teilzeitarbeit in der Branche um sechzig Prozent zugenommen, teilt das Institut Arbeit und Technik der Fachhochschule Gelsenkirchen mit. Zudem habe es eine Zunahme geringfügiger Beschäftigungsverhältnisse um 34 Prozent gegeben. Viele der neu entstandenen Arbeitsplätze im Bereich sozialer Dienstleistungen seien als Stellen für Helfer und Assistenten konzipiert; die Verdienstmöglichkeiten oft schlecht. In der Gesundheitsbranche arbeiten den Angaben zufolge 4,6 Millionen Menschen, das sind rund 12 Prozent der Erwerbstätigen in Deutschland.



