Zur mobilen Webseite zurückkehren
Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 6/2010
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft
Der letzte Brief

»Im Regen der Gewehrkugeln«

von Bernhard Clasen vom 26.03.2010
Verhaftet und gefoltert: Umida Nijasowa kämpft gegen den Terror in ihrer Heimat Usbekistan
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen
PFplus

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:

Digital-Zugang für »Publik-Forum«-Print-Abonnenten
  • Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
  • Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
  • Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
  • 4 Wochen kostenlos testen
PFplus

Jetzt direkt weiterlesen:

Digital-Zugang
  • diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
  • die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
  • 4 Wochen für nur 1,00 €
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper ergänzend zu Ihrem Print-Abo

»An deutschen Offiziershochschulen werden auch Offiziere aus Terrorstaaten und Diktaturen ausgebildet«, hatte das Nachrichtenmagazin Exakt am 2. März 2010 im MDR berichtet. Für die Opfer der Gewaltregime, so die Sendung, sei das ein unerträglicher Zustand. Eine von denen, die den Terror der Diktatur in Usbekistan am eigenen Leib erleben musste, ist Umida Nijasowa. Sie lebt inzwischen in Berlin, wo sie sich unermüdlich für Menschenrechte und die Befriedung ihrer Heimatregion einsetzt: Usbekistan ist Nachbarland von Afghanistan. In der MDR-Sendung erklärte Nijasowa, die Ausbildung usbekischer Soldaten in Dresden sei für sie eine absurde Vorstellung. In Usbekistan, so Nijasowa, seien die Soldaten Bestandteil des Unterdrückungssystems.

Hören Sie diesen Artikel weiter mit P F plus:

4 Wochen freier Zugang zu allen P F plus Artikeln inklusive ihh Payper.

Jetzt für 1,00 Euro testen!