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Wie ein blutiger Strom zieht das Rot von Fenster zu Fenster

von Benno Haunhorst vom 21.03.2008
Umstritten war der Neubau der Heilig-Geist-Kirche, bereits bevor der erste Gottesdienst in ihm gefeiert werden konnte
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Wie kam es dazu, dass in der Provinz, weitab von allen Orten des historischen Geschehens diese Erinnerungsstätte an die Opfer des nationalsozialistischen Terrors geschaffen wurde? Seit Anfang der 1950er-Jahre gab es Bestrebungen, neben der alten Pfarrei St. Peter und Paul eine zweite Pfarrei mit eigener Kirche im südlichen Teil der rasch wachsenden Gemeinde Oesede zu errichten. Nachdem Dr. Suitbert Beckmann 1956 Pfarrer in Oesede wurde, konnten die Pläne zur Neugründung rasch in die Tat umgesetzt werden. Am 7. Mai 1961 erfolgte die Grundsteinlegung der neuen Kirche, am 22. Juli 1964 wurden die Altäre konsekriert. Die Heilig-Geist-Kirche war ein mutiger und deshalb nicht unumstrittener Kirchenneubau. Auf einer Anhöhe errichtet liegt sie weithin sichtbar. Die zum Tal hin ausgerichtete Seitenfront besteht von oben bis unten aus Fenstergla

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