Zur mobilen Webseite zurückkehren

Ein Selbstbetrug namens Steuerreform

In den vergangenen Jahren wurden die Steuern stark gesenkt, doch gebracht hat es nichts. Außer mehr Ungerechtigkeit und leere Staatskassen
von Gottfried Erb vom 26.03.2004
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen
PFplus

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:

Digital-Zugang für »Publik-Forum«-Print-Abonnenten
  • Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
  • Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
  • Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
  • 4 Wochen kostenlos testen
PFplus

Jetzt direkt weiterlesen:

Digital-Zugang
  • diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
  • die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
  • 4 Wochen für nur 1,00 €
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper ergänzend zu Ihrem Print-Abo

Die »große Steuerreform« der jetzigen Regierung ist in ihrem letzten Teil nicht einmal in Kraft, da wird schon eine neue, dieses Mal eine »wirkliche« Reform ins Spiel gebracht. Weitere Senkungen und vor allem die »totale Vereinfachung« sind Trumpf. Alles in allem verzichtet der Staat von 2000 bis 2005 auf mehr als 60 Milliarden Euro. Die positive Wirkung bleibt aus. Die Bürgerinnen und Bürger sind nicht zufriedener geworden, zumindest nicht die, die nur über kleine Einkommen verfügen. Das ist auch kein Wunder. Eine Arbeitnehmerfamilie mit zwei Kindern und einem Einkommen von jährlich 15 300 Euro zahlt ab 2005 gerade mal 613 Euro weniger als im Jahre 2000. Eine Familie in gleicher Größe mit einem Jahreseinkommen von 255 000 Euro spart dagegen 21 037 Euro. Bedenkt man, dass im gleichen Zeitraum die Ökosteuer eingeführt, allerlei Abga

Hören Sie diesen Artikel weiter mit P F plus:

4 Wochen freier Zugang zu allen P F plus Artikeln inklusive ihh Payper.

Jetzt für 1,00 Euro testen!

Kommentare und Leserbriefe
Ihr Kommentar
Noch 1000 Zeichen
Wenn Sie auf "Absenden" klicken, wird Ihr Kommentar ohne weitere Bestätigung an Publik-Forum.de verschickt. Sie erhalten per E-Mail nochmals eine Bestätigung. Der Kommentar wird veröffentlicht, sobald die Redaktion ihn freigeschaltet hat. Auch hierzu erhalten Sie ein E-Mail. Siehe dazu auch Datenschutzerklärung (Öffnet in einem neuen Tab).

Mit Absenden des Kommentars stimmen Sie der Verarbeitung Ihrer Daten zur Bearbeitung des Kommentars zu. Zum Text Ihres Kommentars wird auch Ihr Name gespeichert und veröffentlicht. Die E-Mail-Adresse wird für die Bestätigung der Bearbeitung genutzt. Dieser Einwilligung können Sie jederzeit widersprechen. Senden Sie dazu eine E-Mail an [email protected].

Jeder Artikel kann vom Tag seiner Veröffentlichung an zwei Wochen lang kommentiert werden. Publik-Forum.de behält sich vor, beleidigende, rassistische oder aus anderen Gründen inakzeptabele Beiträge nicht zu publizieren. Siehe dazu auch Netiquette (Öffnet in einem neuen Tab).
Publik-Forum
Publik-Forum
Einen Moment bitte...
0:000:00
1.0