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Die Emanzipation des Mannes

von Hartmut Meesmann vom 23.03.2001
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Zwölf von hundert Männern sterben am Herzinfarkt. Der Prostata-Krebs tritt immer häufiger auf. Doch Männer kümmern sich wenig um ihre Gesundheit, obwohl ihre Lebenserwartung deutlich kürzer ist als die der Frauen. Sie sterben statistisch gesehen rund sieben Jahre früher als Frauen. Fast drei Mal mehr Frauen als Männer nutzen die jährlichen Vorsorgeuntersuchungen. Probleme mit dem Körper und der eigenen Gesundheit ignoriert der gemeine Mann und ertränkt sie im Alkohol.

Über diese Ignoranz der eigenen Geschlechtsgenossen ist Theodor Klotz, Gesundheitswissenschaftler und Oberarzt der Klinik und Poliklinik für Urologie der Universität Köln, doch sehr verwundert. Stärke und Unverletzlichkeit als Attribute von Männlichkeit müssten vor dem Hintergrund des Wandels traditioneller Geschlechtsrollen eigentlich der Vergangenheit angehöre

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