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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 5/2015
Der Inhalt:
Dossier

Obdachlosigkeit
Unter freiem Himmel

von Christian Urech vom 13.03.2015
Wie überlebt es sich in einer der reichsten Städte der Welt ohne Wohnung, festen Job und mit nur wenig Geld? Ein Augenschein
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Es ist bitterkalt, als wir uns mit unseren Stadtführern an der Ecke Militär-/Lang-strasse in Zürichs »Chreis Cheib« treffen. Die Bise pfeift uns um die Ohren, in der Luft liegt Schnee. »Kein Wetter, um draussen zu schlafen«, denke ich. Ich erkenne die beiden an den roten Surprise-Jacken und -Kappen, die mir im Stadtbild von den Strassenmagazinverkäufern her vertraut sind. Ewald Furrer und Hans Peter Meier, der in einem Zimmer lebt, wirken entspannt, gut gelaunt, souverän und entsprechen so gar nicht dem Bild des Obdachlosen, das man sich gemeinhin macht. »Wir werden euch ein Zürich zeigen, wie es in keinem Tourismusprospekt existiert«, kündigt Ewald an. Tour 1 der Sozialen Stadtrundgänge, die vom Verein Surprise organisiert werde

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