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Friedensarbeit im Kaukasus

von Michael Steiner vom 07.03.2003
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Die meisten Wunder fallen nicht vom Himmel, sondern werden gut vorbereitet. So etwa die Aussöhnung im Kaukasus, der sich Roswitha Jarman verschrieben hat. Staunend sitzt die Engländerin zwischen den Frauen und Männern, deren Gespräch sich dem Ende zuneigt: »Wir müssen uns jetzt regelmäßig treffen.« - »Wir sollten unsere Schüler zusammenbringen.« - »Und mit den Eltern sprechen, dass sie aufhören, schlecht über die andere Seite zu reden.«

So endet das erste Treffen von ossetischen und inguschetischen Lehrern und Lehrerinnen des Dorfes Chermen im Nord-Kaukasus. Für die Ingusch ist es das erste Mal seit dem Krieg vor zehn Jahren, dass sie in dem Kulturzentrum des Ortes sind. Die Lehrer der ossetischen Schule hatten sie bis dahin höchstens mal flüchtig gegrüßt.

Für Roswitha Jarman eine Herausforderung: »Auf beiden Seiten Mensche

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