Zur mobilen Webseite zurückkehren

Hoffen auf die Wende im Herbst

Oppositionelle »verschwinden«, doch der Mut der belorussischen Bevölkerung wächst. Nötig ist Hilfe von außen
von Gesine Dornblüth vom 09.03.2001
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen
PFplus

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:

Digital-Zugang für »Publik-Forum«-Print-Abonnenten
  • Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
  • Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
  • Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
  • 4 Wochen kostenlos testen
PFplus

Jetzt direkt weiterlesen:

Digital-Zugang
  • diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
  • die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
  • 4 Wochen für nur 1,00 €
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper ergänzend zu Ihrem Print-Abo

Es war am Abend des 7. Mai 1999. Der erste Tag der Kampagne für »rechtmäßige Präsidentschaftswahlen« ging zu Ende. Juri Sacharenko, einer der Organisatoren, war auf dem Weg nach Hause. Kurz zuvor hatte er seine Frau angerufen, er werde bald da sein. Doch Sacharenko kam nie an. Der Oppositionspolitiker und ehemalige Innenminister Weißrusslands ist bis heute verschwunden.

»Das Verschwindenlassen ist die schrecklichste Form von Menschenrechtsverletzungen in unserem Land«, sagt Tatsiana Protska, Vorsitzende des weißrussischen Helsinki-Komitees. Immer wieder verschwinden in Weißrussland Oppositionspolitiker, darunter der Leiter der inoffiziellen Wahlkommission Viktor Gontschar und sein Partner Anatolij Krasovskij. Über ihren Verbleib ist bis heute nichts bekannt. »Die Fälle werden gar nicht untersucht. Es gibt keine einzige offiz

Hören Sie diesen Artikel weiter mit P F plus:

4 Wochen freier Zugang zu allen P F plus Artikeln inklusive ihh Payper.

Jetzt für 1,00 Euro testen!

Kommentare und Leserbriefe
Ihr Kommentar
Noch 1000 Zeichen
Wenn Sie auf "Absenden" klicken, wird Ihr Kommentar ohne weitere Bestätigung an Publik-Forum.de verschickt. Sie erhalten per E-Mail nochmals eine Bestätigung. Der Kommentar wird veröffentlicht, sobald die Redaktion ihn freigeschaltet hat. Auch hierzu erhalten Sie ein E-Mail. Siehe dazu auch Datenschutzerklärung (Öffnet in einem neuen Tab).

Mit Absenden des Kommentars stimmen Sie der Verarbeitung Ihrer Daten zur Bearbeitung des Kommentars zu. Zum Text Ihres Kommentars wird auch Ihr Name gespeichert und veröffentlicht. Die E-Mail-Adresse wird für die Bestätigung der Bearbeitung genutzt. Dieser Einwilligung können Sie jederzeit widersprechen. Senden Sie dazu eine E-Mail an [email protected].

Jeder Artikel kann vom Tag seiner Veröffentlichung an zwei Wochen lang kommentiert werden. Publik-Forum.de behält sich vor, beleidigende, rassistische oder aus anderen Gründen inakzeptabele Beiträge nicht zu publizieren. Siehe dazu auch Netiquette (Öffnet in einem neuen Tab).
Publik-Forum
Publik-Forum
Einen Moment bitte...
0:000:00
1.0