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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 4/2014
Der Inhalt:
Der letzte Brief

Sparen für die Renten

von Christoph Fleischmann vom 28.02.2014
Manche evangelische Landeskirchen haben große Finanzprobleme. Auch deshalb, weil sie viel Geld in die Finanzmärkte tragen
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Wie ein Riss in einer hohen Mauer« – so lautete der Titel einer Stellungnahme zur Finanzkrise, die der Rat der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) im Sommer 2009 veröffentlichte. Darin wird das Vertrauen auf die scheinbar sicheren Finanzmärkte als eine Ursache der Finanzkrise ausgemacht: »Man glaubte, den Umfang und die Struktur der Risiken im eigenen Einflussbereich berechnen und beherrschen zu können. Die global und gesamtwirtschaftlich sich entwickelnden Risiken aber nahm man sehenden Auges in Kauf oder maß ihnen keine Bedeutung bei.«

Was in dem Text nicht stand: Auch die evangelischen Landeskirchen tragen immer mehr Geld in die Finanzmärkte – von dreißig Milliarden Rücklagen ist die Rede –, zu einem guten Teil für die Alterssicherung ihrer Angestellten und Pfarrer.

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