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Wie frei sind die Muslime?

Ein Muslim fordert von seinen Glaubensgenossen: Haltet den Hass aus. In der Demokratie müsse man das können. Gotteslästerung soll nicht unter Strafe gestellt sein
von Muhammad Sven Kalisch vom 24.02.2006
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Die Darstellung des Propheten Muhammad wird im Islam meistens unterlassen. Und selbst dort, wo man ihn unbedingt darstellen wollte, tat man dies in der Regel, ohne das Gesicht zu porträtieren. Der Islam hat eine generelle Abneigung gegen Personendarstellungen ausgebildet. Sie hängt damit zusammen, dass die Bilddarstellung als Götzendienst oder mindestens Einfallstor für den Götzendienst betrachtet wird. An Stelle der bildlichen Darstellung von Menschen trat als Kunstform die Kalligrafie. Koranverse, aber auch die kalligrafische Darstellung der Namen des Propheten, seiner Familie oder seiner Gefährten schmücken die Moscheen. Die Darstellung des Propheten wird also grundsätzlich abgelehnt. Die Beleidigung und Schmähung des Propheten aber wird von den muslimischen Juristen als ein Straftatbestand betrachtet, der mit dem Tode bestraft

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