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Der (Alb-)Traum von Freiheit ohne Gerechtigkeit

von Gerhard Klas vom 24.02.2006
Unter öffentlichem Druck hat das Europaparlament den freien Handel mit Dienstleistungen eingeschränkt. Doch Sozial- und Umweltdumping sind noch immer möglich
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McDonald's in der Uni-Mensa? Busfahrer, die plötzlich nach tschechischen Tarifen bezahlt werden. Dies könnte auch mit der »weichen« Dienstleistungsrichtlinie noch möglich sein, die das Europaparlament gerade verabschiedet hat. Doch der Traum vieler Wirtschaftsliberaler und Unternehmer von einem freien Austausch von Dienstleistungen ohne soziale und ökologische Grundstandards hat erst einmal einen Rückschlag erlitten.

Diesen Traum hatten sie lange geträumt: Eine von der EU-Kommission in Auftrag gegebene Studie verspricht eine Umsatzsteigerung in Höhe von 33 Milliarden Euro und 600 000 zusätzliche Jobs in Europa, wenn der Dienstleistungsmarkt komplett liberalisiert würde. Wachstum und Arbeit. Das klang wie Musik in den Ohren vieler Politiker und Wirtschaftswissenschaftler. Für sie ist der freie Dienstleistungsverkehr deshalb e

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