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Blick voraus im Zorn

Die Zukunft der Arbeit muss weiblicher werden. Doch wie soll das funktionieren, wenn sich die Politik weiter an alte Strukturen klammert?
von Inge Von Bönninghausen vom 27.02.2004
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Analysiert man die gegenwärtige Situation aus der Geschlechterperspektive, dann treten alle Widersprüche einer Politik zu Tage, die Modernität will und sich gleichzeitig an alte Strukturen klammert.

Das Grundgesetz sagt: »Der Staat fördert die tatsächliche Durchsetzung der Gleichberechtigung von Frauen und Männern und wirkt auf die Beseitigung von Nachteilen hin.« Und die Europäische Union verpflichtet die Mitgliedstaaten - und damit auch die Bundesrepublik - auf die Strategie des Gender Mainstreaming, damit sie eine wirkliche Gleichstellung vorantreiben. Jedes politische Vorhaben ist damit daraufhin zu überprüfen, welche Auswirkungen es auf Frauen und Männer hat: Beste Voraussetzungen also, um noch bestehende Ungleichbehandlungen zu beseitigen und neue gar nicht erst entstehen zu lassen.

Offenbar gibt es aber bei denjenige

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