Zur mobilen Webseite zurückkehren

Nervige Schwester unter braven Brüdern

Manche lassen sich von Rom zermürben - andere werden einfach Priesterin. Auch Christine Mayr-Lumetzberger. Ein Porträt
von Maria Fellinger-Hauer vom 22.02.2002
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen
PFplus

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:

Digital-Zugang für »Publik-Forum«-Print-Abonnenten
  • Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
  • Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
  • Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
  • 4 Wochen kostenlos testen
PFplus

Jetzt direkt weiterlesen:

Digital-Zugang
  • diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
  • die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
  • 4 Wochen für nur 1,00 €
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper ergänzend zu Ihrem Print-Abo

Sie will nicht mehr geduldig vor der verschlossenen Tür stehen und warten, dass sie eventuell einmal eingelassen wird - oder auch nicht. Christine Mayr-Lumetzberger, 46, römisch-katholisch, Lehrerin von Beruf, fühlt sich zur Priesterin berufen und will noch in diesem Jahr geweiht werden. Dem Kirchenrecht zum Trotz. Denn das sieht die Priesterweihe von Frauen nicht nur nicht vor: Laut kirchlichem Gesetzbuch ist sie unerlaubt und ungültig. So jedenfalls bestimmt es Canon 1024: Frauen sind ausgeschlossen. Punkt. Christine Mayr-Lumetzberger sieht das anders: Eine Weihe durch einen Bischof, der in apostolischer Sukzession steht, wäre zwar unerlaubt, aber gültig.

Mit ihr wollen sich andere Frauen aus Österreich und Deutschland weihen lassen. Zwölf haben in den vergangenen drei Jahren einen von ihr geleiteten Vorbereitungskurs absol

Hören Sie diesen Artikel weiter mit P F plus:

4 Wochen freier Zugang zu allen P F plus Artikeln inklusive ihh Payper.

Jetzt für 1,00 Euro testen!

Kommentare und Leserbriefe
Ihr Kommentar
Noch 1000 Zeichen
Wenn Sie auf "Absenden" klicken, wird Ihr Kommentar ohne weitere Bestätigung an Publik-Forum.de verschickt. Sie erhalten per E-Mail nochmals eine Bestätigung. Der Kommentar wird veröffentlicht, sobald die Redaktion ihn freigeschaltet hat. Auch hierzu erhalten Sie ein E-Mail. Siehe dazu auch Datenschutzerklärung (Öffnet in einem neuen Tab).

Mit Absenden des Kommentars stimmen Sie der Verarbeitung Ihrer Daten zur Bearbeitung des Kommentars zu. Zum Text Ihres Kommentars wird auch Ihr Name gespeichert und veröffentlicht. Die E-Mail-Adresse wird für die Bestätigung der Bearbeitung genutzt. Dieser Einwilligung können Sie jederzeit widersprechen. Senden Sie dazu eine E-Mail an [email protected].

Jeder Artikel kann vom Tag seiner Veröffentlichung an zwei Wochen lang kommentiert werden. Publik-Forum.de behält sich vor, beleidigende, rassistische oder aus anderen Gründen inakzeptabele Beiträge nicht zu publizieren. Siehe dazu auch Netiquette (Öffnet in einem neuen Tab).
Publik-Forum
Publik-Forum
Einen Moment bitte...
0:000:00
1.0