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Tamara, wo bist du?

von Christin Rottmann vom 10.02.2006
Raiko sass am Steuer, als das Unglück passierte. seine Schwester ist tot, und er will nicht mehr leben
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Eine Nacht im Januar. 3.14 Uhr. Raiko sitzt am Straßenrand auf dem Bordstein und krümmt sich vor Schmerzen. Schmerzen, die nicht körperlich, sondern seelisch sind. Schmerzen, die nicht so schnell vergehen werden ...

»Herr König?« Raiko reagiert nicht, starrt nur weiter auf die Straße. »Wie geht es lhnen?«, fragt der Sanitäter. »Haben Sie Schmerzen?« Doch noch immer kommt keine Antwort. Raiko scheint in einer anderen Welt zu sein, hängt ganz seinen Gedanken nach. Immer und immer wieder flimmern Bilder an seinen Augen vorüber, Ereignisse, die er zu verdrängen versucht. Das Auto - Totalschaden! Wie Blitzlichter kommen und gehen sie, ruckartig. Der rote Wagen - nein, er kommt immer näher, zu nah! Tamara ... wo war Tamara? Wo ist er? Wieso sitzt er dort? Was war denn nur passiert? Tamara lag auf dem Asphalt der Bundesstraße, unnatürli

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