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Unmögliches für »unmögliche« Leute

von Matthias Netwall vom 13.02.2004
Wie in Rumänien die größte Roma-Kirche Europas entstand. Und was eine Gemeinde im Erzgebirge damit zu tun hat
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Unmöglich sei es, sagte mir die alte Dame. Unmöglich, dass wir Zigeunern helfen würden! Es gäbe genug Not in diesem Land. »Und die wollen doch gar nicht anders leben«, erzählte sie aufgebracht weiter. »Das ist einfach ihre Kultur. Sie schicken ihre Kinder nicht zur Schule. Sie betteln und stehlen. Denen zu helfen ist vergebliche Liebesmühe.« Damals glaubte ich ihr noch. Denn sie war eine Deutsche aus Siebenbürgen. Doch es gibt unter den Roma nicht mehr Verbrecher und Arbeitsscheue als in anderen Völkern. Im Sommer 1998 begegneten wir ihnen zum ersten Mal. Damals waren wir mit einer Jugendgruppe aus unserer erzgebirgischen Gemeinde in Rumänien und besuchten Pfarrer Dieter Grahl. Der sächsische Seelsorger lebte zu dieser Zeit in Rumänien, erzählte uns von der jungen Roma-Kirche und nahm uns mit in die Roma-Siedlung Sacele Bolnoc in d

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