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Unglaubliche Geschichten über das Leben

Fluchtwege nach 1945: Jugendliche aus Litauen, Russland, Polen und Deutschland auf den Spuren der Vertreibung
von Astrid Preissler vom 07.02.2003
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Ekaterina ist 16 und kommt aus Prwadinsk im Gebiet Kaliningrad, dem früheren Königsberg. »Wir haben um uns herum so viele Grenzen, dass ich gar nicht genau sagen kann, was Heimat für mich bedeutet«, sagt die Schülerin, »aber ich glaube, Heimat ist etwas, das ich im Herzen habe.«

Fluchtwege. Spuren der Vertreibung in Osteuropa - zu diesem Thema haben die Evangelischen Akademien von Mecklenburg-Vorpommern und Sachsen-Anhalt nach Güstrow eingeladen. Ein Generationen verbindendes Wochenende soll es werden, und die Frage nach dem Begriff Heimat wird dabei eine große Rolle spielen. Gekommen sind viele ältere Menschen. Vertreibung ist für sie in erster Linie ihre eigene und die der anderen Deutschen, die nach Kriegsende 1945 aus Ostpreußen, Pommern oder Schlesien ausgewiesen wurden. Ihre Lebenswege sind von diesem Bruch gekennzeichn

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