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Papa, Paul und Pampers

von Marion Menne vom 11.02.2000
Ein Journalist und seine Erfahrungen im Erziehungsurlaub
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Da soll noch mal einer sagen: Hausmänner sind Faulmänner. Wenn Paul abends mit allen Wörtern, die er schon aussprechen kann, eine gute Nacht wünscht, kann es vorkommen, dass dem müden Papa eher die Augen zufallen als dem knapp zweijährigen Knirps. »Paul heia, Papa heia, Traktor heia, Trabbi heia ...« Der Papa, das ist Uwe von Seltmann, Journalist, 35 Jahre alt, verheiratet, ein Kind, seit einem Jahr Erziehungsurlauber aus Überzeugung. Der Beweis, dass er aber so ganz doch nicht von seinem Beruf lassen kann, erscheint im März im Buchhandel: 44 amüsante Geschichten über »Papa, Paul und Pampers«.

Bühl, ein kleines Örtchen nahe Tübingen: Wiesen, Felder, Streuobstwiesen - Ruhe. Nach 15 Jahren Stadtleben, zuletzt in Dresden als Korrespondent für den Evangelischen Pressedienst, ist Seltmann mit der Familie aufs Land gezogen. Hier ha

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