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Heilloses Wissen und vorsorgliche Amputation?

Immer mehr Frauen lassen per Gentest das Risiko für Brustkrebs untersuchen - eine folgenschwere Entscheidung, die der Beratung bedarf
von Harry Kunz vom 11.02.2000
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In die Hölle« wünscht der kritische Biologe Erwin Chargaff die moderne Gentechnik, aber im medizinischen Alltag verbinden viele Menschen mit ihr große Hoffnungen.

Zum Beispiel bei Brustkrebs, an dem in Deutschland jede zehnte Frau erkrankt und der mit steigender Tendenz eine der häufigsten Todesursachen bildet. Heilungschancen bestehen nur, wenn die Erkrankung in einem frühen Stadium entdeckt wird. Doch die Krebsfrüherkennung besitzt Mängel. Im Unterschied zu anderen Ländern wird die Mehrzahl der Erkrankungen nicht frühzeitig durch Röntgenuntersuchungen (»Mammographien«) entdeckt. Überwiegend ertasten die Frauen den Tumor selbst - für eine erfolgreiche Behandlung oft zu spät. Die unzureichende Früherkennung trifft besonders jene Frauen, deren Brustkrebsrisiko erblich bedingt ist. Hier bricht die Krankheit häufig schon in den

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