Dresden: Christen gegen Neonazis

Weiterlesen mit Publik-Forum Plus:
- 4 Wochen kostenlos alle über 30.000 Artikel auf publik-forum.de lesen
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- die nächsten 2 Ausgaben gratis in Ihrem Briefkasten
- Mehr als 30.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
- Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- 4 Wochen kostenlos testen
- Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
- Mehr als 30.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
- Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- 4 Wochen kostenlos testen

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:
- Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
- Mehr als 30.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
- Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- 4 Wochen kostenlos testen

Jetzt direkt weiterlesen:
- Digitalzugriff sofort und gratis
- Zugriff auf mehr als 30.000 Artikel auf publik-forum.de
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum in Ihrem Briefkasten und als E-Paper/App

Jetzt direkt weiterlesen:
- 4 Wochen kostenlos alle über 30.000 Artikel auf publik-forum.de lesen
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- die nächsten 2 Ausgaben gratis in Ihrem Briefkasten
- endet automatisch
Mehr als hundert Vertreter aus Politik, Gesellschaft und Kirche haben dazu aufgerufen, sich am 13. Februar in Dresden zu einer Kundgebung gegen einen geplanten Protest der rechtsextremen NPD zu versammeln. Mit einer Menschenkette und einer eigenen Demonstration solle ein Zeichen gegen den Missbrauch des Gedenkens an die Opfer des Zweiten Weltkriegs gesetzt werden, teilten die evangelischen Kirchgemeinden und der Deutsche Gewerkschaftsbund Dresden mit. Unter dem Motto »Nächstenliebe verlangt Klarheit – Kein Naziaufmarsch nirgendwo« initiieren sie einen »christlichen Blockadepunkt« gegen die Rechtsextremen. Am 13. Februar 1945 trafen schwere Luftangriffe der Alliierten die Stadt. Seit Jahren nutzen Rechtsextreme das jährliche Gedenken für ihre Propaganda.