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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 2/2010
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft
Der letzte Brief

Papst Benedikt denkt um

von Günther B. Ginzel vom 29.01.2010
Judenmission klingt anders: Überraschendes aus Rom
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Diesmal hat der Papst die richtigen Worte gefunden – sonst würden sich die Fundis im katholischen Lager nicht so aufregen. Die Rede ist von Benedikts mit Bangen und Zagen erwartetem Besuch in der altehrwürdigen Synagoge Roms. Die Kritik an den Worten des Papstes, die sich seither in konservativ-reaktionären Weblogs austobt, macht deutlich, wie sehr die Frage der Beziehungen zum Judentum das katholische Welt- und Wertesystem berührt.

Sicher, Benedikt bekannte sich immer zum Zweiten Vatikanischen Konzil und verurteilte jede Form der Judenfeindschaft. Doch das wurde von seinen Anhängern auf der Rechten nicht ernst genommen. Mit der Wiederzulassung des lateinischen Ritus und der Christus-zentrierten Neufassung der Karfreitagsfürbitte für die Juden trösteten sie si

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