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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 2/2010
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft
Der letzte Brief

Irgendwie die Liebe

von Peter Hahnen vom 29.01.2010
Trotz imposanter Aufführung: Beim Pop-Oratorium »Die 10 Gebote« triumphiert die Oberfläche. Die Botschaft bleibt vage
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Eine Woge musikalischer Begeisterung geht seit Monaten durch Gemeinden rund um das Ruhrgebiet, die Kulturmetropole 2010: Deutschlands Musical-Titan Michael Kunze, Texter von Bühnen-Hits wie »Elisabeth« und der deutschen Fassung von »Cats«, hat sich mit Pop-Produzent und Komponist Dieter Falk zusammengetan und »Die 10 Gebote« als zeitgenössisches Oratorium aufbereitet.

2500 enthusiastische Chormitglieder haben Monate auf die Uraufführung am 17. Januar in der Dortmunder Westfalenhalle hin geprobt. Ihr Engagement war hör- und spürbar. Imposant platziert im weiten Rund jener Halle, die dem Pott seit Jahrzehnten die ganz besonderen Großereignisse ermöglicht, brachten sie den Abend zum Leuchten. Die Creative Kirche Witten und die evangelischen Landeskirchen des Rheinlands

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