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David gegen Goliath

von Gesine Dornblüth vom 26.01.2007
Georgien kontra Russland oder: Warum die junge Demokratie dem übermächtigen Nachbarn ein Dorn im Auge ist
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Als vor vier Jahren in der georgischen Hauptstadt Tiflis die Erde bebte und Teile der Altstadt beschädigt wurden, machte ein Gerücht die Runde: Die Russen hätten eine unterirdische »Erdbebenmaschine« in Gang gesetzt, um dem aufmüpfigen Nachbarn im Süden zu schaden, hieß es in Tiflis. Damals regierte in Georgien noch Eduard Schewardnadse, der langjährige ehemalige sowjetische Außenminister. Schon unter seiner Präsidentschaft war das Verhältnis der Georgier zu dem mächtigen Nachbarn Russland gespannt. Die wichtigsten Gründe hießen Abchasien und Südossetien. Beide Regionen haben sich Anfang der 1990er-Jahre mit russischer Waffenhilfe in blutigen Sezessionskriegen von Georgien losgesagt. Mehrere Hunderttausend Georgier mussten fliehen, den übrigen ging mit der abchasischen Schwarzmeerküste ihre schönste Urlaubsregion verloren. Russland hat

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