Eigener Strom bleibt auf der Insel Föhr
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Der Familienbetrieb Föhrer Windkraft verkauft ab Januar seinen Ökostrom nur noch direkt an Nachbarn. Seit über vier Jahren speist der Inhaber Hauke Brodersen ins Stromnetz von E.ON ein. Die Direktbelieferung ist jedoch für die Endkunden billiger. Die Unsicherheit der auslaufenden Einspeisevergütung bewegte Hauke Broderson dazu, den Strom lokal zu vermarkten. Zurzeit kann er 1000 der 8000 Inselbewohner beliefern. Unterstützt wird er dabei vom Öko-Stromanbieter Elektrizitätswerke Schönau. Auch der Windpark Lichtenau bei Paderborn verkauft seinen Strom an die direkte Umgebung. Die Betreiber garantieren zehn Jahre lang einen stabilen Strompreis.



