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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 1/2013
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft
Der letzte Brief

Beutezug nach dem Krieg

von Wolfgang Kessler vom 11.01.2013
Kosovo: Madeleine Albright und Co. greifen nach der Wirtschaft
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In modernen Kriegen werden oft hehre Ziele wie die Verteidigung der Demokratie beschworen, doch zumeist geht es um politische Macht und wirtschaftlichen Reichtum. Wie dies aussieht, zeigt sich derzeit im Kosovo – dreizehn Jahre nach dem Sieg der Alliierten über die Serben.

Von Demokratie kann man im Kosovo allenfalls in Ansätzen sprechen. Dafür versuchen ranghöchste Vertreter der Siegermacht USA höchstpersönlich, ihre wirtschaftlichen Pfründe zu sichern. Madeleine Albright zum Beispiel, die damalige amerikanische Außenministerin. Sie bewirbt sich um ein Aktienpaket von 75 Prozent an der sehr profitablen Telefonfirma PTK. Wesley Clark, seinerzeit Oberbefehlshaber der Nato-Streitkräfte, bemüht sich als Vorstandsvorsitzender des kanadischen Energieunternehmens

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