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Vom Nachtwächter zum Landbesitzer

von Judith Gratza, Michael Ruffert vom 11.01.2002
Erste Schritte zu mehr Gerechtigkeit: In Südafrika beginnt die Kirche, Ackerboden an Kleinbauern zu überschreiben
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Efraim Mtshali lacht gerne und viel: In seinem legeren Hemd und der Hose sieht er eigentlich nicht wie ein Bauer aus - und tatsächlich hat der 52-Jährige schon als Koch und Nachtwächter in der südafrikanischen Hafenstadt Durban gearbeitet. Das Geld, das er mit dem Anbau auf seinen drei bis vier Hektar Land verdient, reicht kaum aus, um seine Frau, die vier Kinder und ihn selbst zu ernähren. Oft ist Efraim daher auf der Suche nach einem weiteren Job.

Efraim Mtshalis Felder, die in KwaZulu/Natal rund 60 Kilometer westlich von Durban liegen, gehören - noch - der katholischen Kirche. Und jetzt will die Eigentümerin, die Diözese Mariannhill, ihr Land in der Region Efraim Mtshali und anderen Kleinbauern überschreiben.

Damit soll ein kleiner Beitrag zur Lösung der Landfrage in Südafrika geleistet werden. Denn in Südafrika, dem

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