Zur mobilen Webseite zurückkehren

Auf den Spuren von Schindlers Liste

von Uwe Von Seltmann vom 14.01.2000
Das alte jüdische Stadtviertel Kazimierz in Krakau erlebt eine Renaissance
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen
PFplus

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:

Digital-Zugang für »Publik-Forum«-Print-Abonnenten
  • Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
  • Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
  • Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
  • 4 Wochen kostenlos testen
PFplus

Jetzt direkt weiterlesen:

Digital-Zugang
  • diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
  • die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
  • 4 Wochen für nur 1,00 €
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper ergänzend zu Ihrem Print-Abo

Robert Gadek hat manchmal den Eindruck, dass er in einer »Hollywood-Kulisse« arbeitet. Er weist auf die Fassaden der Häuser im Krakauer Stadtviertel Kazimierz. In den letzten Jahren sind rund um den Szeroka-Platz, dem Herzen des alten jüdischen Viertels, Restaurants und Kaffeehäuser entstanden, fast jeden Abend spielen Klezmer-Bands traditionelle und moderne jiddische Musik. Der amerikanische Filmregisseur Steven Spielberg hat hier »Schindlers Liste« gedreht. Heute kommen Touristen aus aller Welt nach Kazimierz, um auf den Spuren von Oskar Schindler, der 1945 in seiner Fabrik 1300 Juden das Leben rettete, zu pilgern. Dass Kazimierz jedoch eine über 500-jährige traditionsreiche Geschichte hat, werde von vielen Besuchern nicht wahrgenommen, bedauert er.

Seit vier Jahren ist Gadek Leiter des 1993 gegründeten »Zentrums für jüdis

Hören Sie diesen Artikel weiter mit P F plus:

4 Wochen freier Zugang zu allen P F plus Artikeln inklusive ihh Payper.

Jetzt für 1,00 Euro testen!

.
Kommentare und Leserbriefe
Ihr Kommentar
Noch 1000 Zeichen
Wenn Sie auf "Absenden" klicken, wird Ihr Kommentar ohne weitere Bestätigung an Publik-Forum.de verschickt. Sie erhalten per E-Mail nochmals eine Bestätigung. Der Kommentar wird veröffentlicht, sobald die Redaktion ihn freigeschaltet hat. Auch hierzu erhalten Sie ein E-Mail. Siehe dazu auch Datenschutzerklärung.

Mit Absenden des Kommentars stimmen Sie der Verarbeitung Ihrer Daten zur Bearbeitung des Kommentars zu. Zum Text Ihres Kommentars wird auch Ihr Name gespeichert und veröffentlicht. Die E-Mail-Adresse wird für die Bestätigung der Bearbeitung genutzt. Dieser Einwilligung können Sie jederzeit widersprechen. Senden Sie dazu eine E-Mail an [email protected].

Jeder Artikel kann vom Tag seiner Veröffentlichung an zwei Wochen lang kommentiert werden. Publik-Forum.de behält sich vor, beleidigende, rassistische oder aus anderen Gründen inakzeptabele Beiträge nicht zu publizieren. Siehe dazu auch Netiquette.