Personen und Konflikte

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Claudia Sheinbaum,
Präsidentin von Mexiko, hat den katholischen Priester Alejandro Solalinde gegen Vorwürfe verteidigt, illegale Migration zu fördern. Solalinde gründete mit seinem Helferkreis mehrere Herbergen, in denen südamerikanische Migrantinnen und Migranten Schutz finden und sich auf ihrem Weg in die USA für ein paar Tage ausruhen und erholen können. Francisco Garduno, ehemaliger Leiter der nationalen Migrationsbehörde in Mexiko, hatte den 79-Jährigen und weitere Menschenrechtsaktivisten als »Schlepper Gottes« bezeichnet, die Migranten anlockten. Sheinbaum sagte, Solalinde leiste eine »sehr wichtige Arbeit«. Sie empfinde großen Respekt und Zuneigung für ihn.




