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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 16/2012
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft
Der letzte Brief

Vatikan im Niedergang

von Hanspeter Oschwald vom 24.08.2012
Indiskretionen und interne Kriege belegen die Reformunfähigkeit der Kurie unter Benedikt XVI. Ein radikaler Lösungsvorschlag: Als nächster Papst in ein paar Jahren ein mittelmäßiger Italiener?
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Die zahlreichen Indiskretionen über Neid, Missgunst, Vetternwirtschaft, Intrigen und Machtkämpfe in der römischen Kurie, die unter dem Namen Vatileaks in die Schlagzeilen geraten sind, haben dem Ansehen von Vatikan und Papst geschadet. Das ist gut so.

Wenn die Machtkämpfe schließlich damit enden, dass wieder ein Italiener Papst wird, ist es umso besser. Überraschend? Natürlich, aber gut begründbar.

Das Ansehen und damit die Glaubwürdigkeit der römischen Kirchenzentrale sinkt seit Jahren unaufhaltsam. Der Niedergang wurde verdeckt durch das hohe menschliche Ansehen von Papst Johannes Paul II. und den theologischen Anspruch von Benedikt XVI. Beider Persönlichkeit verdeckt, wie in Rom gestritten wird und wie sehr die konservativsten Kräfte die Ob

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