Der Brief der Kirchen im Wahlkampf
Ein Tabubruch, ein Brandbrief und jede Menge Ärger
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Der gescheiterte Versuch von Friedrich Merz, noch vor der Bundestagswahl notfalls mit Stimmen der AfD einen Kurswechsel in der Migrationspolitik zu erzwingen, hat das Verhältnis zwischen Union und Kirchen massiv gestört, möglicherweise sogar nachhaltig. Vor dem Entschließungsantrag verfassten Anne Gidion, Bevollmächtigte des Rates der Evangelischen Kirche bei der Bundesrepublik, und der Leiter des katholischen Büros Karl Jüsten einen alarmierenden Brief an alle Abgeordneten, der in ungewohnter Deutlichkeit die Vorschläge der Union kritisierte. Diese seien nicht zielführend und teilweise verfassungswidrig. Der Tonfall sei geeignet, »alle in Deutschland lebenden Migrantinnen und Migranten zu diffamieren« und »Vorurteile zu schüren«.
Allerdings ist der Brandbrief vor allem unter den Bischöfen der k
R.stadler 23.10.2025, 09:29 Uhr:
Traut sich heute noch jemand abends auf die Strasse..auch in einer Kleinstadt?Überall müssen Polizeistreifen auch tagsüber fahren..oder werden Überwachungskameras aufgebaut...Kinder und Menschen werden am hellichten Tag angegriffen und umgebracht??Undcdann darf man nicht sagen,dass sich das Stadtbild verändert hat??Ich fühle mich tagsüber auch nicht mehr dort wohl und habe nichts gegen fleissige Migranten und Fachkräfte,die wir brauchen..und ohne diese wären wir z.B.im Pflegbereich total hilflos!!Aber nur kassieren und nichts dafür tun ist auch keine Lösung für unser Land..und wird auch sonst nirgendwo in anderen Ländern geduldet..man nennt sie Sozialschmarotzer..und das meinte wohl Friedrich Merz!!Die AFD würde ich jedenfalls niemals wählen,denn sie sind keine Demokraten und bringen nur Unruhe in unsere Politik@!