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Hamburg anders – mit uns

von Britta Baas vom 30.04.2013
Es ist Kirchentag am Tor zur Welt: Vom 1. bis zum 5. Mai nehmen rund 150.000 Menschen an diesem großen Treffen teil. Das ist eine beeindruckend große Zahl. Doch sind die Perspektiven, die dieser Kirchentag eröffnen wird, ebenso beeindruckend? Wird er politisch nachhaltig und religiös zukunftsweisend sein?
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Wer die Geschichte der Kirchentage kennt, weiß: Kirchentag heißt Veränderung. Nie bleibt alles, wie es ist – und genau das macht die »Haltbarkeit« dieser Treffen aus.

Als 1949 der erste Deutsche Evangelische Kirchentag stattfindet, ist die Sehnsucht nach Neuvergewisserung im Glauben groß. Jahre der Naziherrschaft und des Zweiten Weltkriegs liegen hinter den Menschen. Gustav Heinemann, Präses der EKD-Synode und späterer Bundespräsident, verliest die Gründungserklärung: Der Kirchentag solle »der Zurüstung (!) der evangelischen Laien für ihren Dienst in der Welt dienen« und »die Gemeinschaft und den Austausch mit den Laien der im Weltrat der Kirchen zusammengeschlossenen Kirchen fördern«.

Doch über die Jahre ändert sich vieles: OBWOHL nicht i

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Heinz Pütter 02.05.2013, 07:48 Uhr:
"Ich fühlte mich in diesen Tagen auf die andere Seite der Gesellschaft katapultiert, ich gehöre nicht mehr dazu", sagt Uli Hoeneß

Wie viele gehören in unserer Gesellschaft nicht mehr dazu, Sozialempfänger, Geringverdiener, Rentner die Leergut sammeln müssen, Kranke, Hilfsbedürftige und Arbeitslose. Alle gehören nicht mehr dazu und das auf immer. Lieber Uli, wenn Du was tun willst, so helfe die Gesellschaft zu verändern, Fußball ist nicht alles.
Wenn man genug Geld hat um frei zu sein, muss man nicht noch mehr haben um frei und glücklich zu sein. Benütze die Güter dieser Welt, denn dazu sind sie geschaffen. Die Güter dieser Welt gehören allen Menschen. Also nimm dir nur so viel, wie du zum Leben brauchst. Das Zuviel ist es, was dich fesselt. Teile auf, was du nicht benötigst.
http://www.spiegel.de/sport/fussball/champions-league-heynckes-widmet-hoeness-bayern-sieg-in-barcelona-a-897619.html

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