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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 6/2022
Pazifismus unter Beschuss
Frieden schaffen – mit Waffen?
Der Inhalt:

Krieg und Kirche
Das große Schweigen der orthodoxen Kirche

von Ulrike Scheffer vom 27.03.2022
Nur wenige russisch-orthodoxe Priester in Deutschland äußern sich zum Krieg in der Ukraine - aus Angst, den Frieden in den Gemeinden oder sich selbst zu gefährden.
Im Dunkeln: Russisch-orthodoxe Kathedrale am Hohenzollerndamm in Berlin (Foto: pa/Bildagentur-online/Joko)
Im Dunkeln: Russisch-orthodoxe Kathedrale am Hohenzollerndamm in Berlin (Foto: pa/Bildagentur-online/Joko)
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Wer in diesen Tagen mit russisch-orthodoxen Priestern in Deutschland über den Krieg in der Ukraine sprechen möchte, braucht Geduld, denn nur wenige sind dazu bereit. »Bitte haben Sie Verständnis, dass wir uns dazu nicht äußern möchten«, heißt es immer wieder am Telefon. Aus manchen Gesprächspartnern bricht es dann aber doch heraus – die Erschütterung über das Morden, der Schmerz, mitansehen zu müssen, wie Hunderttausende Ukrainer fliehen müssen. Deshalb kümmern sich viele russisch-orthodoxe Gemeinden auch um ukrainische Flüchtlinge; aber das wollen sie nicht als politische Positionierung verstehen.

Eine Interviewzusage wird kurzfristig per E-Mail wieder zurückgezogen: »In der derzeitigen Situation ist es einfach gefährlich«, schreibt der Priester, dessen Name hier nicht genannt werden kann. Die

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