Schutzengel in Neukölln

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Benjamin hat einen Traum. »Einmal im Leben möchte ich zum Alexanderplatz fahren«, sagt der Neunjährige, und seine tiefbraunen Augen leuchten. Er träumt vom großen Spielplatz, den es dort geben soll, von Kindern, die auf Rollerskates herumrasen, vom großen Riesenrad. Doch seine Mutter, sagt er, habe kein Geld für die S-Bahn-Fahrt ins Zentrum von Berlin. »Ich war schon mal da«, erklärt sein zehnjähriger Bruder Josua. »Aber hier«, sagt er und breitet seine kleinen Arme weit aus, »haben wir’s ja jetzt auch sehr schön.« Das war bis vor Kurzem ganz anders.
Benjamin und Josua wohnen in der Harzer Straße in Berlin-Neukölln. Sie stehen im Hinterhof eines Gründerzeitkomplexes. »Früher«, ruft Josua, »war hier hohes Gras, viel Dreck, sogar Ratten hatten wir, es war ganz ekelig.« Die beiden Jungen zeigen st