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Am Anfang stand das kollektive Gefühl, dass es in der katholischen Kirche so nicht mehr weitergehen kann. Die Missbrauchsskandale hatten das Fass zum Überlaufen gebracht. Auch einige Bischöfe schienen ehrlich erschüttert zu sein über das Ausmaß. Wann, wenn nicht jetzt, schien der Zeitpunkt für eine groß angelegte Bestandsaufnahme gekommen zu sein? Nach dem Motto: Sehen, urteilen, handeln. So dachten damals viele.
Fünf Jahre später ist von dem Schock nichts mehr übrig. Gerühmt wird lediglich die verbesserte Gesprächsatmosphäre. Das ist schön, aber ein Armutszeugnis. Der Dialogprozess, rhetorisch als Riese gestartet, rutschte am Ende sogar unter die binnenkirchliche Wahrnehmungsschwelle. Was war da noch mal?
Dazu kommt, dass der Prozess von Anfang an nur halbherzig betr