Klare Kante, neue Hoffnung

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Manchmal gibt es im Fußball das Phänomen, dass eine Mannschaft vor fremdem Publikum sich mehr zutraut als vor heimischer Kulisse. Für den Katholikentag im säkularisierten Leipzig, wo sich nur zwanzig Prozent der 500 000 Einwohner zum Christentum bekennen und vier Prozent katholisch sind, trifft diese Beobachtung in mehrerer Hinsicht zu. Es war ein atmosphärisch wie thematisch dichtes Treffen – im Fußball würde man sagen: eine geschlossene Mannschaftsleistung – mit klaren Schwerpunkten. Entschieden verteidigt wurden die europäische Idee und eine humane, gastfreundliche Haltung gegenüber Flüchtlingen. Obwohl zum Auftakt etliche Journalisten dem Katholikentreffen vorwarfen, es drücke sich um eine Auseinandersetzung mit der AfD, konnte man das in programmatischer Hinsicht gerade nicht behaupten. Akribisch arbeiteten sich et