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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 10/2017
Der Inhalt:

Der Geist von Wittenberg

von Bettina Röder vom 26.05.2017
Die Lutherstadt ist beim Kirchentag Gastgeber für 100 000 Menschen. Ein Besuch vorab
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Improvisation, das ist ihre heimliche Leidenschaft. Mit anderen Worten: aus Nichts etwas machen. Ohne Kapital, ohne Heerscharen von Beratern, einfach so. Nur mit Fantasie und mit Menschen, die begeistert sind. Eva Löber schüttelt den Kopf und lacht. »Das habe ich in der Mangelwirtschaft DDR gelernt«, sagt sie. Die 67-Jährige sitzt in dem kleinen schmucken Café hinter dem großen Torbogen, der zu einem der beiden berühmten Cranach-Höfe führt. »In der DDR gab es hier ein Frisörgeschäft, die Höfe waren verrammelt und verfielen«, erinnert sie sich. Sie selbst, damals Textildesignerin im Kulturhaus »Wilhelm Pieck« des Stickstoffwerkes, habe wie die meisten in der Stadt nicht gewusst, wo die Cranach-Höfe sind.

Nach der Friedlichen Revolution wurde Eva Löber Motor einer Bürg

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