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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 10/2011
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft
Der letzte Brief

Wegschauen gilt nicht

von Andrea Teupke vom 18.05.2011
Ai Weiwei ist verschwunden – und die Kunstwelt schweigt
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Kunst darf alles. Sie darf aufklären und verstören, abstoßen und verführen. Sie darf engagiert oder esoterisch sein, plakativ oder rätselhaft, skurril oder skandalös. Künstler müssen nicht zu allem und jedem eine politische Meinung haben, im Gegenteil: Die Zeiten, wo Gedichte von Flugblättern nicht zu unterscheiden waren, sind glücklicherweise vorbei. Manchmal allerdings wird das Schweigen so laut, dass es schwer erträglich ist.

Roger Buergel, streitbarer Ex-Chef der Documenta, hat die deutschen Künstler deswegen jetzt des Neides bezichtigt. Sie würden lediglich »Fußnoten zur Kunstgeschichte schreiben« und seien möglicherweise froh, den chinesischen Konkurrenten Ai Weiwei los zu sein, sagte er dem Spiegel. Andernfalls müssten sie di

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