Eine Gemeinde ohne Schutz

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Wiedersehen am Grenzübergang Erez: Ist das wirklich mein alter Freund und Chauffeur Maher? Er wirkt um deutlich mehr als die drei Jahre gealtert, die seit unserer letzten Begegnung verstrichen sind. Dann, nach einer herzlichen Begrüßung, rast mein Fahrer, so schnell es die vielen Schlaglöcher erlauben, in Richtung Gaza-Stadt. Maher ist das Gegenteil vom Klischeebild eines Palästinensers: Er hat rötlichblonde Haare, blaugraue Augen und ist griechisch-orthodoxer Christ. Hatte ich ihm beim letzten Besuch im Sommer 2008 auf seinen Wunsch hin Bier und Wein aus Jerusalem mitgebracht, so hatte Maher mein Angebot dieses Mal entschieden abgewehrt: »Nein, die Lage erlaubt es nicht.« Was auf Deutsch heißt: Die in Gaza herrschende Hamas wird die Einfuhr von Alkoholika nicht genehmigen.