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Geister und Gespenster

von Michael Schrom vom 15.02.2016
Fünf Filme an einem Tag zu schauen ist auch für einen hart gesottenen Kinoliebhaber eine Herausforderung. Am Ende des Tages weiß man nicht mehr so recht, was Realität und was Inszenierung ist. Erschwerend kommt hinzu, dass in drei von den fünf Filmen, die ich geschaut habe, Geister und Gespenster auftraten ...
Berlin und die Kunst: Das Logo der Berlinale spiegelt sich in einem Wasserlauf auf dem Potsdamer Platz. (Foto: pa/Fischer)
Berlin und die Kunst: Das Logo der Berlinale spiegelt sich in einem Wasserlauf auf dem Potsdamer Platz. (Foto: pa/Fischer)
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Im ersten Film – »Boris sans Beatrice« – betrügt ein sehr reicher, sehr arroganter und sehr unsympathischer Mann seine Frau, die an Depression und Melancholie leidet. Es bleibt zwar rätselhaft, warum alle Frauen sofort mit diesem unsympathischen Mann Sex haben wollen und warum der kanadische Premierminister mit seinem Hubschrauber in dessen Garten landet, nur um ihn zu ermahnen, sich besser um seine Frau zu kümmern- aber die Finessen des Drehbuches können hier nicht vertieft werden. Jedenfalls taucht in der Mitte des Films aus dem Nichts ein hässlicher Zwerg in priesterähnlichen Gewändern auf und erklärt dem Mann, dass es seiner Frau noch viel schlechter gehen wird, wenn der Mann nicht sein Verhalten ändert. Das gelingt bei einem sexsüchtigen Mann, wie man sich denken kann, nicht sofort – aber am Ende schließlich doc

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Schlagwörter: GeisterFilmeKino
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Martin Behnisch 18.02.2016, 00:39 Uhr:
Sehr schön! Nicht nur auf angenehme Weise (mit heiterer Distanz) unterhaltsam, sondern auch unaufdringlich informativ. MB

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