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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 7/2022
Opfer bringen
Der Krieg, Karfreitag und die Osterhoffnung
Der Inhalt:

Deserteure
Weg mit dem Gewehr

von Matthias Drobinski vom 14.04.2022
Dem Kriegsdienst zu entkommen ist in Russland, Belarus und der Ukraine kaum möglich. Die Verweigerer brauchen Hilfe
Nichts wie weg: Zurückgelassene Stiefel eines russischen Soldaten (Foto: PA/Reuters/Thomas Peter)
Nichts wie weg: Zurückgelassene Stiefel eines russischen Soldaten (Foto: PA/Reuters/Thomas Peter)
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Steig aus! Ein Piktogramm zeigt einen Soldaten, der sein Gewehr in der Mülltonne entsorgt; der Appell des Kriegsdienstverweigerer-Vereins Connection geht an »unzufriedene Soldaten aus Russland«: »Warum soll ich in einem Land kämpfen, das Russland nicht angegriffen hat? Warum kämpfe ich gegen Menschen, die mit meiner Familie verwandt sind? Warum müssen wir auf Zivilisten schießen?« Ähnlich lautet der Appell an »unzufriedene Soldaten aus Belarus«. Und auch für Männer aus der Ukraine, die nicht in den Krieg ziehen wollen, steht das Angebot: Wir helfen euch. Soweit das geht.

»Kriegsdienstverweigerung ist ein Menschenrecht«, sagt Connection-Geschäftsführer Rudi Friedrich – »nur können Menschen aus Russland, Belarus und der Ukraine es derzeit nur sehr eingeschränkt wahrnehmen.« In Russland ist dieses Recht zuneh

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