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Roms Krieg gegen Nonnen: Letzter Dialogversuch

von Barbara Jentzsch vom 06.06.2012
Amerikas Frauenorden unternehmen einen letzten Anlauf, ihren Konflikt mit dem Vatikan zu befrieden: Am 12. Juni fliegen zwei hochrangige Nonnen nach Rom, um ein Verdikt der Glaubenskongregation ungeschehen zu machen: Die Nonnen seien zu politisch, zu feministisch, zu ungehorsam
Pat Farrell, Präsidentin des Dachverbands der US-Ordensfrauen: »Wir wollen mit der Glaubenskongregation ins Gespräch kommen.« (Foto: Catholic News Service/Wiechec)
Pat Farrell, Präsidentin des Dachverbands der US-Ordensfrauen: »Wir wollen mit der Glaubenskongregation ins Gespräch kommen.« (Foto: Catholic News Service/Wiechec)
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Wenn die Inquisitoren in Rom gehofft haben, mit der Entmündigung des Dachverbandes der US-Ordensschwestern (LCWR) das Kapitel »ungehorsame amerikanische Nonnen« abschließen zu können, haben sie sich getäuscht. Nach einer dreitägigen Sonderversammlung in Washington hat die Leitungskonferenz beschlossen, ihre Präsidentin, die Franziskanerin Pat Farrell (Foto), sowie die leitende LCWR-Direktorin, Schwester Janet Mock, am 12. Juni 2012 zu einem klärenden Gespräch nach Rom zu schicken. »Wir fühlen uns - als Institution und auch in unserer Lebensweise - nicht richtig und fair repräsentiert in dem Bericht der Glaubenskongregation. Wir wollen den falschen Eindruck korrigieren - in einer Weise, die l

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